Markthalle und Seeberplatz

Markthalle an der Chemnitz
Markthalle an der Chemnitz | © Dr. Hagen Graebner

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Die Zielanzeige bietet im Freien eine schnelle und ungefähre Orientierung, in welcher Richtung das angegebene Ziel zu finden ist. Die Berechnung der Richtung zum Ziel erfolgt einmalig beim Seitenaufruf. Dazu werden dem System die Zielkoordinaten und Ihr aktueller Standort übermittelt. Aktivieren Sie für korrekte Funktionsweise WLAN und GPS an Ihrem Smartphone.

Sind aktuell keine oder nur wenige GPS-Satelliten im Sichtfeld (z.B. in Gebäuden), verfügt das System nicht über die aktuellen Satellitenpositionen bzw. die Entfernung zum Ziel ist relativ kurz, kann das System die Zielrichtung nicht mehr exakt ermitteln. Das erkennen Sie an hohen Werten im Feld Genauigkeit.

Überprüfen Sie im Fehlerfall GPS und die Kalibrierung des Magnetsensor-Systems bzw. führen diese neu durch.

 Zielkoordinaten:

 Entfernung:
 Erkennung:
 Genauigkeit:

Die Chemnitzer Markthalle – auch Bauch von Chemnitz genannt – wurde am 9. Dezember 1891 eröffnet. In einer Bauzeit von nur 18 Monaten entstand auf einem 5380 m² großem Grundstück, welches von der Stadt Chemnitz zur Verfügung gestellt wurde, zwischen dem Chemnitzfluss und der ehemaligen Hedwigstraße eine Markthalle.

Der traditionelle Klinkerbau mit Stahlskelett und Schwarzblechdachung enthält Elemente der Neoromanik, der Neorenaissance und des Neobarocks.

Den großen Platz zwischen Markthalle und BfA-Gebäude schließt eine breite Freitreppe zur Chemnitz hin ab. Sein Name erinnert an die Chemnitzer Familie Seeber – Vater Clemens, einen namhaften Fotografen und Sohn Guido, einen deutschen Filmpionier und Begründer der Filmstadt Babelsberg.