St. Petrikirche

Die Kirche wurde 1885 – 1888 nach Entwürfen des Leipziger Architekten Hans Enger als neugotische Hallenkirche errichtet.

Die Orgel der Petrikirche mit ihren drei Manualen, 57 Registern und 3902 Pfeifen wurde von der Orgelbaufirma Friedrich Ladegast aus Weißenfels gebaut und zusammen mit der Kirche am 18. Oktober 1888 geweiht. Das Instrument wurde im vergangenen Jahrhundert zweimal durch die Dresdner Orgelbauer Gebrüder Jehmlich umgebaut.

Im zweiten Weltkrieg mussten zwei der drei Bronzeglocken abgegeben werden. Neben verschiedenen erhaltenen Gegenständen der im Krieg zerstörten Lukaskirche übernahm die Petrigemeinde auch das dreistimmige Stahlglocken-Geläut der Lukaskirche.

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09111 Chemnitz
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